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Produkt zum Begriff Schenkungen:


  • Allgemeine Versicherungsbedingungen
    Allgemeine Versicherungsbedingungen

    Allgemeine Versicherungsbedingungen , Zum Werk Der Band enthält die jeweils wichtigsten Musterbedingungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) und des Verbands der privaten Krankenversicherung e.V. (PK) aus den folgenden Bereichen: - Sachversicherung - Haftpflichtversicherung - Reiseversicherung - Rechtsschutzversicherung - Lebensversicherung - Krankenversicherung - Unfallversicherung. Vorteile auf einen Blick - die wichtigsten AVB in einer handlichen Ausgabe - sachkundige Einführung - Hinweise, wenn Gerichte Klauseln für unwirksam erklärt haben Zur Neuauflage Die Neuauflage präsentiert alle wichtigen Bedingungswerke auf aktuellem Stand. In der Vergangenheit sind viele Musterbedingungen nach Transparenzgesichtspunkten überarbeitet worden, etwa die Bedingungen für die Rechtsschutzversicherung (ARB 2012). Die Neuauflage berücksichtigt alle Änderungen und gibt die Texte authentisch wieder. Die aktualisierte Einführung berücksichtigt alle relevanten Änderungen. Neu aufgenommen sind Hinweise auf Gerichtsentscheidungen, die einzelne Klauseln für unwirksam erklärt haben. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Versicherungsvermittler, Auszubildende, Richter, Rechtsanwälte, Verbände. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 7., neubearbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20150223, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Beck´sche Textausgaben##, Redaktion: Dörner, Heinrich, Auflage: 15007, Auflage/Ausgabe: 7., neubearbeitete Auflage, Keyword: Versicherung; Musterbedingungen; GDV; AGB; Versicherungsrecht, Fachschema: Versicherung - Versicherungskaufmann~Handelsrecht~Unternehmensrecht~Wettbewerbsrecht - Wettbewerbssache, Fachkategorie: Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Versicherung und Versicherungsmathematik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XI, Seitenanzahl: 742, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 193, Breite: 128, Höhe: 35, Gewicht: 589, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783406575471 9783406554087 9783406499623 9783406453816 9783406387173 9783406369865, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1131433

    Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
  • Schrehardt, Alexander: Dread-Disease-Versicherung
    Schrehardt, Alexander: Dread-Disease-Versicherung

    Dread-Disease-Versicherung , Im ersten Band des Kompendiums Dread-Disease-Versicherung hatten die Autoren die vertraglichen Grundlagen und die tariflichen Gestaltungsmöglichkeiten besprochen. Der zweite Band des Kompendiums widmet sich den versicherten Risiken unter besonderer Berücksichtigung der Leistungsvoraussetzungen im Versicherungsfalls. In der vergleichenden Bewertung der Versicherungsbedingungen der Anbieter von Dread-Disease-Versicherungen zeigen die Autoren teilweise erhebliche Unterschiede bei den Leistungsvoraussetzungen auf. Auch die Unterscheidung zwischen versicherten A-Risiken, die dem Versicherungsnehmer im Versicherungsfall die Auszahlung der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme garantieren, und mit Zusatztarifen abgesicherten B-Risiken, die im Versicherungsfall nur die Auszahlung einer reduzierten Versicherungssumme vorsehen, ist Gegenstand von Band 2 des Kompendiums. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 36.00 € | Versand*: 0 €
  • Laschet, Carsten: Ratgeber Geschäftsführer-Haftung und D&O-Versicherung
    Laschet, Carsten: Ratgeber Geschäftsführer-Haftung und D&O-Versicherung

    Ratgeber Geschäftsführer-Haftung und D&O-Versicherung , Dieses Buch beantwortet Fragen, die sich jeder Geschäftsführer bzw. jede Geschäftsführerin stellen sollte! Die erfahrenen Autoren Carsten Laschet und Franz Held geben einen Überblick über die Grundgebote der Geschäftsführungstätigkeit von der Risikominimierung über die Haftungsprophylaxe bis zur Versicherbarkeit persönlicher Haftungsrisiken. Neben der Darstellung von Unternehmens-D&O-Versicherungslösungen werden auch die Möglichkeiten individueller Absicherung durch persönliche D&O-Policen erläutert. So gibt das Buch neben praktischen Tipps zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung und der Vermeidung persönlicher Inanspruchnahmen auch eine Entscheidungshilfe für bedarfsgerechten D&O-Versicherungsschutz. Neu in der 4. Auflage: Zwei Sonderbeiträge der Gastautoren Dr. Wolfram Desch zum Thema "Aktuelle Entwicklungen in der Insolvenzrechtshaftung" sowie Oliver Lange zum Thema "Entgeht der Geschäftsführer der Haftung für eine Entscheidung, indem er eine anwaltliche Empfehlung einholt?". , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.80 € | Versand*: 0 €
  • Kindergeld und Versicherung nach der Schule | Kindergeld zwischen Schule und Ausbildung| Ratgeber Kindergeld Übergangszeit
    Kindergeld und Versicherung nach der Schule | Kindergeld zwischen Schule und Ausbildung| Ratgeber Kindergeld Übergangszeit

    Finanzielle und rechtliche Situation in der Übergangszeit

    Preis: 14.95 € | Versand*: 1.95 €
  • Sind Schenkungen Zugewinn?

    Schenkungen können grundsätzlich zum Zugewinn zählen, wenn sie während der Ehezeit erfolgen und nicht aus dem sogenannten Endvermögen stammen. Der Zugewinn ist ein Konzept des deutschen Familienrechts, das die während der Ehezeit erworbenen Vermögenszuwächse regelt. Schenkungen, die außerhalb der Ehezeit oder aus dem Endvermögen getätigt werden, sind in der Regel nicht relevant für den Zugewinnausgleich. Es ist jedoch wichtig, dass Schenkungen im Rahmen einer Scheidung oder bei der Berechnung des Zugewinnausgleichs offen gelegt werden, um eine gerechte Verteilung des Vermögens sicherzustellen. Letztendlich hängt die Frage, ob Schenkungen zum Zugewinn zählen, von den individuellen Umständen des Falls und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen ab.

  • Sind Schenkungen steuerpflichtig?

    Sind Schenkungen steuerpflichtig? Ja, Schenkungen können unter bestimmten Umständen steuerpflichtig sein. In Deutschland unterliegen Schenkungen grundsätzlich der Schenkungssteuer, wenn sie einen bestimmten Freibetrag überschreiten. Dieser Freibetrag variiert je nach Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenkendem und Beschenktem. Wenn der Freibetrag überschritten wird, muss der Beschenkte Schenkungssteuer zahlen. Es gibt jedoch auch Ausnahmen und Sonderregelungen, die bestimmte Schenkungen von der Steuerpflicht befreien können. Es ist daher ratsam, sich vor einer Schenkung über die steuerlichen Konsequenzen zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

  • Sind Schenkungen Ausgleichspflichtig?

    Sind Schenkungen Ausgleichspflichtig? Schenkungen können unter bestimmten Umständen ausgleichspflichtig sein, zum Beispiel wenn sie als Vorauszahlung auf das Erbe gedacht sind und dadurch die gesetzlichen Erbteile beeinträchtigt werden. Auch wenn eine Schenkung grob unangemessen ist oder der Schenker pflichtteilsberechtigte Angehörige übergangen hat, kann eine Ausgleichspflicht bestehen. Es ist wichtig, dass Schenkungen rechtzeitig und klar dokumentiert werden, um Streitigkeiten unter den Erben vorzubeugen. Im Zweifelsfall sollte man sich rechtzeitig rechtlichen Rat einholen, um mögliche Ausgleichsansprüche zu klären.

  • Wie werden Schenkungen steuerlich behandelt? Ab welcher Höhe müssen Schenkungen versteuert werden?

    Schenkungen sind steuerfrei bis zu einem bestimmten Freibetrag, der je nach Verwandtschaftsverhältnis variiert. Übersteigt die Schenkung diesen Freibetrag, muss der Beschenkte Schenkungssteuer zahlen. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Wert der Schenkung und dem Verwandtschaftsverhältnis.

Ähnliche Suchbegriffe für Schenkungen:


  • Wie prüft Sozialamt Schenkungen?

    Das Sozialamt prüft Schenkungen, indem es die finanzielle Situation des Empfängers überprüft, um sicherzustellen, dass die Schenkung nicht dazu führt, dass die Person nicht mehr auf staatliche Unterstützung angewiesen ist. Es wird auch geprüft, ob die Schenkung angemessen und freiwillig war, um sicherzustellen, dass keine Umgehung von Sozialleistungen stattfindet. Das Sozialamt kann auch die Herkunft der Schenkung überprüfen, um sicherzustellen, dass sie legal und nicht durch betrügerische Mittel erlangt wurde. Zudem können Schenkungen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums vor dem Antrag auf Sozialleistungen erfolgt sind, genauer unter die Lupe genommen werden, um sicherzustellen, dass keine Vermögensverschiebung stattgefunden hat.

  • Können Erben Schenkungen zurückfordern?

    Können Erben Schenkungen zurückfordern? Ja, grundsätzlich können Erben Schenkungen zurückfordern, wenn sie nachweisen können, dass die Schenkung zu Lebzeiten des Erblassers unangemessen war oder die gesetzlichen Pflichtteilsansprüche verletzt wurden. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Schenkung dazu führte, dass der Pflichtteil der gesetzlichen Erben geschmälert wurde. Es ist wichtig, dass die Erben innerhalb einer bestimmten Frist nach Kenntnis der Schenkung handeln, um ihre Ansprüche geltend zu machen. Es empfiehlt sich daher, im Zweifelsfall rechtlichen Rat einzuholen, um die Erfolgsaussichten einer Rückforderung zu prüfen.

  • Wann sind Schenkungen meldepflichtig?

    Schenkungen sind in Deutschland meldepflichtig, wenn sie bestimmte Freibeträge überschreiten. Diese Freibeträge variieren je nach Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenkendem und Beschenktem. Beispielsweise liegt der Freibetrag für Schenkungen zwischen Eltern und Kindern bei 400.000 Euro. Schenkungen müssen dem Finanzamt innerhalb von drei Monaten gemeldet werden. Wenn der Freibetrag überschritten wird, fällt Schenkungssteuer an.

  • Welche Schenkungen sind Ausgleichspflichtig?

    Welche Schenkungen sind Ausgleichspflichtig? Schenkungen zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern sind grundsätzlich ausgleichspflichtig, wenn sie in einem Ehevertrag oder Partnerschaftsvertrag vereinbart wurden. Auch Schenkungen an Dritte können ausgleichspflichtig sein, wenn sie dazu dienen, den Pflichtteilsanspruch eines gesetzlichen Erben zu umgehen. Es ist wichtig zu beachten, dass Schenkungen, die innerhalb von 10 Jahren vor dem Tod des Schenkers erfolgen, unter Umständen dem Pflichtteil unterliegen. In solchen Fällen können die Erben einen Ausgleichsanspruch geltend machen.

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